Spritzgusswerkzeug für elektronische Teile, OEM-Kunststoffwerkzeug / Formteil / Matrize
Spritzgusswerkzeug für elektronische Teile, OEM-Kunststoffwerkzeug / Formteil / Matrize
Beschreibung
Spritzgusswerkzeug für elektronische Teile, OEM-Kunststoffwerkzeug / Formteil / Matrize
Der Einspritzvorgang besteht darin, die fließende Kunststoffschmelze zu lokalisieren, abzukühlen und zu verfestigen und die erforderliche geometrische Form zu erreichen. Dieses Verfahren wird hauptsächlich bei der Verarbeitung von Thermoplasten eingesetzt. Bei der Verarbeitung wird die Kunststoffschmelze zum Fließen gezwungen, so dass die Fließeigenschaften auftreten, die sich hauptsächlich im Orientierungstrend der Polymermoleküle manifestieren. Während des Fließprozesses neigt die molekulare Orientierung dazu, die dynamische Viskosität der Schmelze zu verringern, und ein schnelles Abkühlen und Erstarren in der Düse führt zum Einfrieren der Orientierung, was zu einer Anisotropie der Produkte führt. Die Orientierung wird durch das Fließen der Schmelze beim Formen verursacht. Forschungsorientierung muss auf Flow bezogen sein.
BEZIEHUNG ZWISCHEN ORIENTIERUNG UND SCHMELZFLUSS
Voraussetzung für die Orientierung ist das Fließverhalten der Kunststoffschmelze. Das Fließverhalten der Kunststoffschmelze in der Kavität wurde untersucht. Es wurde festgestellt, dass in der Fließfront des Spritzgießens keine Orientierung vorhanden war. Das Orientierungsniveau stieg von der Strömungsfront zur Stromaufwärtsseite an und erreichte in einem bestimmten Abstand vom Tor das Maximum, dann nahm es ab. Tests entlang des Strömungsprofils zeigten, dass die Konkubine keine Orientierung entlang der Mittellinie hatte, aber die Orientierung nahm allmählich entlang der Dickenrichtung von der Mittellinie zu, um eine Orientierungsschicht zu bilden, die an der Hohlraumwand Null war und eine ungerichtete Epidermis bildete.
Die Orientierungsänderung in Spritzgussteilen hängt eng mit dem Schmelzfluss im Spritzgussprozess und den technologischen Bedingungen beim Spritzgießen zusammen. Die experimentelle Technologie kann den Fließmechanismus des Schmelzfüllhohlraums erklären.
Beim Einspritzvorgang wird zuerst der Schmelzestrom gebildet, und die Orientierung ist das Ergebnis von zwei Arten von Handlungen.
Die Orientierung des Schmelzflusses wird durch Scherbeanspruchung verursacht.
Wenn die Scherspannung abnimmt, folgt man der Brownschen Bewegung des Moleküls. Die Brownsche Bewegung des Moleküls kann das Molekül entspannen und die Entspannung der Orientierung bewirken. Diese beiden Effekte sind der Orientierung entgegengesetzt und stehen in engem Zusammenhang mit der Temperaturänderung des Hohlraums.
Ist die Temperatur der Kavität gleich der der Kunststoffschmelze, so gehört der durch das Einspritzen entstehende Schmelzestrom zum Strom unter isothermen Bedingungen. Die Scherspannung ist an der Wand des Hohlraums am größten und nimmt linear ab und erreicht an der Mittellinie des Hohlraums Null. Unter nicht-isothermen Bedingungen (niedrige Düsentemperatur) ist die Temperatur der Füllschmelze höher als die der Kavität und die Scherspannung variiert entlang der Dickenrichtung. Besonders in der Nähe der Erstarrungsschicht ist die Änderung der Scherspannung sehr komplex. Ein weiterer wichtiger Faktor bei der nicht-isothermen Strömung ist die Änderung der Erstarrungsschicht entlang der Strömungsrichtung. Genau genommen ist das Konzept von " Erstarrungsschicht " ist ungenau, weil sich die Viskosität des Polymers kontinuierlich von dem Maximum der Kühlraumwand zu dem Minimum der Schmelzviskosität in der Mitte des dicken Hohlraums ändert. Als solche Oberfläche definiert, weist die Oberfläche die größte Viskosität auf, wodurch die Fließgeschwindigkeit der Oberfläche erheblich verringert wird.
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